Über mich - Kathrin Rausch

Kathrin
Rausch

Mein Jurastudium absolvierte ich in Würzburg, Freiburg und Hamburg. Seit Ende meines Referendariats, das ich im Landgerichtsbezirk Fulda mit dem Schwerpunkt Arbeitsrecht geleistet habe, bin ich seit 2007 als selbständige Rechtsanwältin mit den Tätigkeitsschwerpunkten Arbeitsrecht, Familienrecht sowie allgemeines Zivilrecht tätig. Darüber hinaus entdeckte ich schon früh mein Interesse für Kommunikation und alternative Streitschlichtungsmöglichkeiten, so dass ich bereits 2005 meine Ausbildung zur Mediatorin absolviert und 2021 noch einmal mit der Fortbildung Wirtschaftsmediation vertieft habe.

Zwischen 2013 und 2020 habe ich zudem die Interessen der hessischen Unternehmer eines überregional organisierten Arbeitgeberverbandes im Arbeits-, Tarifrecht, Betriebsverfassungsrecht sowie im Sozialrecht vertreten und im Rahmen dessen die Voraussetzung für die Fachanwaltschaft Arbeitsrecht erworben.

Neben den Mitgliedschaften in der Rechtsanwaltskammer Kassel, im örtlichen und Deutschen Anwaltverein, bin ich auch seit vielen Jahren Mitglied im Anstaltsbeirat der Justizvollzugsanstalt Fulda.

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Kanzlei Kathrin Rausch
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36037 Fulda

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Eine Erstberatung ist nach dem Bundesgerichtshof eine „pauschale, überschlägige Einstiegsberatung. Sie hat in der Regel keinen konkreten Bezug zu einzelnen Umständen des Einzelfalls des Mandanten. Der Rechtsanwalt muss sich auch nicht erst sachkundig machen oder die Erstberatung oder ihr Ergebnis schriftlich zusammenfassen. Die Erstberatung soll dem Mandanten lediglich einen groben und überschlägigen Überblick vermitteln.“ Nach dem Vergütungsordnung der Rechtsanwälte kann der Rechtsanwalt für eine Erstberatung eines Verbrauchers höchstens 190,- € zzgl. Auslagen und MwSt. verlangen. Diese Obergrenze gilt nicht bei Unternehmen. Bei Anfragen gewerblich oder selbstständig Tätigen ist daher unter Umständen mit einer höheren Gebühr zu rechnen.

Ein Beratungsgespräch hingegen liegt vor, wenn in dem ersten Gespräch nicht nur an der Oberfläche des Problems geblieben wird, sondern auch schön Lösungsansätze skizziert und das weitere Vorgehen abgestimmt wird. Dass der Rechtsanwalt im Außenverhältnis tätig wird, ist dazu im Übrigen nicht notwendig.